Das Unternehmensziel der Q4 Solutions

Physisch reale Vermögenswerte sichern Ihre in Arbeit investierte Lebenszeit!

Wertstabilität

Die meisten der heutigen Vermögenswerte bestehen aus rein digitalen und damit fiktiven Werten. Vielen Kunden ist beispielsweise nicht klar, dass noch nicht einmal 10% des umlaufenden Bargeldes einen realen Gegenwert in Form von Münzen oder Scheinen besitzen, und der Rest nur als digitale Fiktion in Form von Nullen und Einsen existiert und damit lediglich „behauptet“ wird. Nicht anders verhält es sich mit Vermögensanlagen, etwa Renten- und Lebensversicherungen, Bausparverträgen oder Banksparplänen, die keinen physischen und damit verlässlichen Gegenwert in der realen Welt haben. Vielen Anlegern ist kaum bewusst, dass sie selbst in der Regel dabei das höchste Risiko tragen. In den vergangenen Hochzinszeiten spielte dieses Risiko kaum eine Rolle und wurde dementsprechend nicht in Frage gestellt. Ganz anders aber verhält es sich in den aktuellen Niedrig- oder Nullzinszeiten.
Ausschließlich auf diesen digitalen Markt zu setzen, birgt nicht unerhebliche Risiken von Vermögensverlusten. Tradierte Formen von fiktiven Vermögensanlagen sind sogar ein Garant dafür – gemessen an der Kaufkraft des Vermögens – mit Verlust abzuschließen. Der Grund dafür sind Wertsenkungen der Währungen und Inflationen, Nullzins und sogar Negativzins: Ein Anleger, der hofft, mit seinen Anlagen über Jahre sein Vermögen zu steigern, wird diesen Vermögenszuwachs häufig nur auf dem Papier finden, selten aber in der Realität, in der sein angelegtes Vermögen heute sogar weniger Kaufkraft besitzt als zu Beginn seiner Anlagen.
Anders verhält es sich mit Anlagen, die einen physischen Gegenwert in der realen Welt haben, etwa in Form von Edelmetallen. Betrachtet man zum Beispiel den Goldpreis über die letzten hundert Jahre, könnte man auf einen ersten flüchtigen Blick annehmen, dessen Wert sei deutlich gestiegen – von etwa 12 Dollar zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf ungefähr 2.000 Dollar in der Gegenwart. Der Schein aber trügt – und das buchstäblich – seit in den 1970er Jahren der Dollar vom Gold entkoppelt wurde. Tatsächlich hat der Dollar im gleichen Hundertjahres-Zeitraum über 90% an Wert verloren. Die eigentliche, weil pragmatische Referenzgröße für den tatsächlichen Wert einer Vermögensanlage besteht unseres Erachtens in der realen Kaufkraft: Was kann ich mir für welchen Preis von meinem Vermögen kaufen? Bereinigt man die erste Zahl, die Goldpreissteigerung, durch den Wertverlust des Dollars, zeigt sich, dass man für die gleiche Menge Gold damals wie heute etwa die gleichen realen Dinge erwerben kann, etwa einen guten Anzug oder ein Brötchen. Letzteres kostete einmal fünf Pfennige und heute 80 Cent, obwohl der reale Gegenwert der gleiche geblieben ist.

Risiko digitaler Markt

Vermögen entkoppeln sich von der realen Welt der Dinge (in der wir ganz real leben und leben müssen), wenn sie nicht an reale Dinge mit Substanz gebunden werden. Sie folgen der Tendenz des Wertverlusts, der zwar auf dem Papier nicht auffällt, aber dann besonders deutlich wird, wenn man von seinem Vermögen einen realen Gegenwert kaufen möchte. Natürlich gibt es auch auf dem digitalen Markt interessante und vielversprechende Entwicklungen, und wir von Q4 Solutions beobachten diesen Markt sehr genau. Wir halten es aber für notwendig, eine gesunde Balance in den individuellen Vermögenswerten zwischen fiktiven/digitalen Anlagen einerseits und physisch realen, also substanziellen Werten andererseits herzustellen.

Eine gesunde Balance

Gold oder Edelsteine werden immer einen intrinsischen Wert haben, der sich durch deren reale Beschaffenheit aus Materie beziehungsweise Atomen zwangsläufig ergibt. Anders verhält es sich mit einem Stück Papier, auf dem vielleicht hohe Beträge „verbrieft“ sind, dessen substanzieller Wert als Papier allerdings höchstens ein paar Cent beträgt.

Auch Vermögen, die nur aus Nullen und Einsen bestehen, lassen sich durch nur einen Mausklick löschen – mit einem Goldbarren, der vor ihnen liegt, ist das unmöglich.

Auf dem rein digitalen Markt zu investieren, ist sicher nicht ohne Reiz. Manche Anleger lieben das Risiko, andere hingegen investieren nur einen Teil ihres Vermögens in Anlagen mit hohen Risiken und belassen einen Teil in risikoarmen, aber dafür sicheren Anlagen. Doch leider sind auch viele der vermeintlich „sicheren“ Anlagen nicht durch substanzielle Werte gedeckt. Betrachtet man nüchtern die Zahlen und misst sie an der tatsächlichen Kaufkraft, erweist sich ein Großteil dieser Anlagen als eine Illusion, da trotz Rendite auf dem Papier die Kaufkraft des Vermögens entweder bestenfalls stagniert oder sogar an Wert verliert. Dies betrifft nahezu alle Vermögenswerte, deren Gegenwert keine physische Substanz haben, denn nur letzere können Wertstabilität in Bezug auf Kaufkraft über die Zeit garantieren.  

Vermögensrealisierung
Wir bewahren Ihre Lebenszeit!